Klinische Nachweise zur Blutvolumengestützten Behandlung.

Alle zitierten Forschungsarbeiten sind wissenschaftliche Nachweise, veröffentlicht von anerkannten Institutionen.

HERZINSUFFIZIENZ

Die Messung des Blutvolumens hilft Patient:innen mit chronischer Herzinsuffizienz, die Häufigkeit von Volumenüberlastungen zu verringern und eine individualisierte und passende Behandlung zu steuern. Studien zeigen bei erneuten Krankenhauseinweisungen innerhalb von 30 Tagen einen Rückgang von 52%, bei der Sterblichkeit innerhalb von 365 Tagen einen Rückgang von 84 %.

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NIERENERKRANKUNG

15-30% aller Hämodialysen führen aufgrund einer Reduktion des Blutvolumens zu intradialytischer Hypotonie (IDH). Diese steht in Verbindung mit durch kardiovaskuläre Erkrankungen bedingte Morbidität und Sterblichkeit. Die Messung des absoluten Blutvolumens ist für eine korrekte Behandlung entscheidend.

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ANÄMIE

Anämie ist unter Patient:innen mit chronischem Nierenversagen und anderen Herz-Kreislauferkrankungen verbreitet und wird durch viele unterschiedliche Faktoren verursacht. Durch die Diagnose und Behandlung von Anämie auf Grundlage der Messung des Blutvolumens hoffen wir, Patient:innen eine leichtere Genesung zu ermöglichen.

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